Folgendes Szenario hat bestimmt jeder schon mal
erlebt: Freitag, der 13. hat sich unglücklicherweise auf heute
verschoben und es geht alles schief. Man sieht sich in die
unwirklichsten Situationen versetzt, tritt von einem Fettnäpfchen ins
andere und man wünscht sich, den Tag lieber im Bett geblieben zu sein.
Doch leider muss sich jeder von uns den Problemen stellen - allerdings
genießt nicht jeder so einen moralischen Support wie die Figuren aus
Elite Beat Agents. Nintendos Maßnahme, gegen die Armut an Musik-Spielen
für den DS (in Europa) vorzugehen, ist gleichnamige Truppe, die den vom
Schicksal Getroffenen in der virtuellen Welt mit Musik und Tanz aus der
Patsche zu hilft. Wie das genau funktionieren soll, decken wir im
Folgenden auf. Deshalb: Köpfhörer angestöpselt, Lautsprecher bis zum
Anschlag aufgedreht und losgerockt!
Retter in der Not(e)
Mit dem Aufdecken von Kriminal-Fällen oder Ähnlichem haben die Elite Beat Agents nichts am Hut. Die Organisation, geführt von Commander Kahn, widmet sich ganz anderen Dingen: Alltäglichen Herausforderungen und Problemen, mit denen jeder auf der Welt konfrontiert wird. Und damit die Betroffenen sich denen nicht kampflos geschlagen geben, leisten die Agenten musikalischen Beistand, indem sie die Pechvögel mit rhythmischen Klängen und Tanzeinlagen zur Lösung der Probleme motivieren.
Der erste Fall, den ihr zusammen mit einer dreiköpfigen Einheit begleitet, handelt von der Babysitterin Jane. Sie hat einen unheimlich süßen Football-Spieler zu sich nach Hause eingeladen und wollte ihm heute, vermeintlich frei vom Berufsalltag, das L-Wort sagen. Doch dann platzen ein paar kleine Racker in die Bude und wollen, laut der Mutter zumindest, gebändigt werden. Für Jane bricht nun eine Welt zusammen. Wie will romantische Stimmung und Zweisamkeit aufkommen, wenn die Wonneproppen ein Fall für die Super Nanny sind? Das schreit nach Hilfe von außen. Und genau hier kommen die Elite Beat Agents ins Spiel, mit Mikrofon und fetzigen Songs im Anschlag.
Retter in der Not(e)
Mit dem Aufdecken von Kriminal-Fällen oder Ähnlichem haben die Elite Beat Agents nichts am Hut. Die Organisation, geführt von Commander Kahn, widmet sich ganz anderen Dingen: Alltäglichen Herausforderungen und Problemen, mit denen jeder auf der Welt konfrontiert wird. Und damit die Betroffenen sich denen nicht kampflos geschlagen geben, leisten die Agenten musikalischen Beistand, indem sie die Pechvögel mit rhythmischen Klängen und Tanzeinlagen zur Lösung der Probleme motivieren.
Der erste Fall, den ihr zusammen mit einer dreiköpfigen Einheit begleitet, handelt von der Babysitterin Jane. Sie hat einen unheimlich süßen Football-Spieler zu sich nach Hause eingeladen und wollte ihm heute, vermeintlich frei vom Berufsalltag, das L-Wort sagen. Doch dann platzen ein paar kleine Racker in die Bude und wollen, laut der Mutter zumindest, gebändigt werden. Für Jane bricht nun eine Welt zusammen. Wie will romantische Stimmung und Zweisamkeit aufkommen, wenn die Wonneproppen ein Fall für die Super Nanny sind? Das schreit nach Hilfe von außen. Und genau hier kommen die Elite Beat Agents ins Spiel, mit Mikrofon und fetzigen Songs im Anschlag.

Per Touchpen auf rhythmische Schnitzeljagd
Natürlich ziehen die Anzug-Träger auch für die jammernde Jane ihr volles Programm durch. Jedoch wird dafür eure Hilfe benötigt: Ihr gebt den Glücks-Engeln nämlich die Choreographie vor, taktgerecht zum eingelegten Song natürlich. Dazu zückt ihr euren Stylus und verfolgt, wie bei jeder Mission, immer dasselbe Grundprinzip: Euch werden Symbole drei verschiedener Arten vorgegeben. Die erste Symbol-Gattung sind die Hit Marker. Das sind schlichtweg Punkte, die es zu berühren gilt. Wie bereits erwähnt müsst ihr den Punkt jedoch so treffen, dass er sich in den Rhythmus des Songs einfügt. Als Hilfestellung dient ein Kreis, der den Hit Marker umgibt und immer kleiner wird. Ist er dann so weit geschrumpft, dass er den Punkt tangiert, ist das euer Zeichen, ihn sofort zu berühren.
Natürlich ziehen die Anzug-Träger auch für die jammernde Jane ihr volles Programm durch. Jedoch wird dafür eure Hilfe benötigt: Ihr gebt den Glücks-Engeln nämlich die Choreographie vor, taktgerecht zum eingelegten Song natürlich. Dazu zückt ihr euren Stylus und verfolgt, wie bei jeder Mission, immer dasselbe Grundprinzip: Euch werden Symbole drei verschiedener Arten vorgegeben. Die erste Symbol-Gattung sind die Hit Marker. Das sind schlichtweg Punkte, die es zu berühren gilt. Wie bereits erwähnt müsst ihr den Punkt jedoch so treffen, dass er sich in den Rhythmus des Songs einfügt. Als Hilfestellung dient ein Kreis, der den Hit Marker umgibt und immer kleiner wird. Ist er dann so weit geschrumpft, dass er den Punkt tangiert, ist das euer Zeichen, ihn sofort zu berühren.