Der Inselwahn nimmt endlich ein Ende! Nach "Das Inselparadies" und "Sonnenschein-Inseln" bekommen europäische Harvest Moon-Fans endlich mal wieder ein anderes Setting spendiert. In Harvest Moon: Der Großbasar kehrt ihr wieder auf eine ländliche Umgebung zurück, die sogar stark an alte Harvest Moon-Zeiten auf dem Super Nintendo oder an "Friends of Mineral Town" erinnert. Doch die klassisch orientierte Farm-Simulation bietet dennoch signifikante Neuerungen, die selbst übersättigte Fans der Serie aufhorchen lassen...
Der Großbasar



An eurem Stand verkauft ihr eure gefundenen Objekte oder Erzeugnisse von der Farm.
Zweckbedingt musste die Versandbox dran glauben und nun könnt ihr einfach alle gesammelten Objekte - seien es geerntetes Güter, gesammelte Blumen, Pilze oder Walnüsse - in eure transportable Box werfen. Durch das Mitschleppen der Box erspart man sich mühsame, monotone Wege, was einem mehr Freiheit pro Tag beschert, sodass ihr auch mal die Gelegenheit habt, eure Zeit anderweitig als mit den üblichen Aufgaben auf der Farm zu nutzen. Meist Samstags werden eure gesammelten Boxinhalte auf dem Markt angeboten und dann seid ihr selbst für eure Einkünfte verantwortlich. Doch um zu Beginn noch kaum fähige Geschäftsmänner nicht zu überfordern, könnt ihr eure Waren auch einfach beim Dorfhändler verkaufen, was euch Zeit erspart und die Sache vereinfacht. Das Handeln ist also keine Pflicht für Spieler, die nichts mit dem neuen Spielelement anfangen können...
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